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Corona ließ den beliebten Warentauschtag der SPD-Efringen-Kirchen 2020 und 2021 ausfallen, ein nicht rechtzeitig gelieferter Fußbodenbelag für die Isteiner Halle die Veranstaltung 2022 platzen.
So heißt es 2023, am Samstag, 28. Oktober um 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr wieder den Gegenständen, die in Haushalten sowie Kellern oder Dachböden schlummern, nicht mehr gebraucht werden, aber noch voll funktionstüchtig sind, einen neuen Besitzer oder Besitzerin zu zuführen und dadurch den Sachen eine längere Nutzung zu geben. Das heißt auch, Müll zu vermeiden, die Umwelt zu schonen und auch damit anderen Menschen eine Freude zu bereiten.
Dies geschieht dann ab 13.30 Uhr, wenn die rund dreißig ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die Türen der Isteiner Festhalle öffnen, um sich an den 70 Tischen mit Gegenständen des täglichen Lebens sowie Kleidern, Schuhe und natürlich auch für Kinder Spielsachen und Bücher kostenlos einzudecken.
Aufgrund der Unkosten, die mit dieser Aktion verbunden sind, erhebt der Ortsverein von jedem erwachsenen Besucher ein „Eintrittsgeld“ von 4 €, das bereits ab 13.15 Uhr entrichtet werden kann. Kinder, Jugendliche, Sozialhilfe- und Bürgergeldempfänger sowie Flüchtlinge zahlen 2 €.
Dem Ortsvereinsvorsitzenden Armin Schweizer ist es wichtig, dass das Eintrittsgeld als eine Wertschätzung für diesen Warentausch gesehen wird, dass die Sachen nicht ganz umsonst sind, sondern der Wert mit einer kleinen Abgabe auch geschätzt werden sollte. „Daher haben wir uns das erste Mal dazu durchgerungen, auch von Kindern zwei Euro zu verlangen, denn sie dürfen sich wieder auf so mach tolle Spielsachen freuen“, so Schweizer.
Übrigens: Von der Annahme ausgeschlossen sind Gegenstände, die nicht funktionsfähig sind, sowie Teppiche, Matratzen, Reifen, Autoersatzteile, Video-Kassetten, Röhrenmonitore, alte Skier, alte Aktenordner, Batterien, Problemstoffe und alles, was auf Grund seines Zustandes nicht mehr verwendbar ist.
SPD-Landeschef Andreas Stoch zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Hessen und Bayern:
„Der heutige Wahlabend ist bitter für die Sozialdemokratie. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen und Bayern stellen uns als SPD nicht zufrieden. Die Ursachen sind sicherlich komplex, doch fest steht: Wir sind jeweils hinter unseren Ansprüchen und unserem Potential zurückgeblieben.“
Noch sind dort, wo bis 2026 das Quartier „Neue Mitte Nordstadt“ entstehen soll, leere Bauflächen. Die Wohnbau Lörrach hat auf den zwei Flächen in der Nähe der Wintersbuckhalle Großes vor. Geschäftsführer Thomas Nostadt führte Jonas Hoffmann, Mitglied im Ausschuss für Landesentwicklung und Wohnen des Landtags, Gemeinderäte und Mitglieder der SPD Lörrach durch das Baugebiet.
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