Auch in Efringen-Kirchen soll es bald Stolpersteine geben, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Das ist Ziel des neu gegründeten Arbeitskreises mit seinen zehn Gründungsmitgliedern.
Auch in Efringen-Kirchen soll es bald Stolpersteine geben, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Das ist Ziel des neu gegründeten Arbeitskreises mit seinen zehn Gründungsmitgliedern.
Mittlerweile gibt es zehntausende solcher Stolpersteine in ganz Europa – auch in Schopfheim, Lörrach, Müllheim oder Basel. Das Projekt finanziert sich durch Spenden, ein Stein kostet 120 Euro. Die Idee ist in Efringen-Kirchen nicht neu, einen ersten Anlauf gab es bereits 2007. Dass das Projekt in der Bevölkerung und im Gemeinderat nicht unumstritten ist, war den Anwesenden bewusst. Auch die Umbenennung der Hermann-Burte-Halle in Mehrzweckhalle habe längere Überzeugungsarbeit gebraucht, merkte Karl-Frieder Hess an. Bei einer Verlegung von Stolpersteinen auf öffentlichem Grund muss der Gemeinderat einverstanden sein.
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