Für die Jugendlichen der Gemeinde will die SPD ein attraktives Freizeitangebot in den nächsten zwei Jahren verwirklichen. Eine sechsteilige Skateranlage bei einer Grundfläche von 300 m² ist den Genossen 70.000 € wert. Für die Umnutzung des alten T.u.S.- Sportheims zu einem Jugendzentrum sind Sanierungskosten in Höhe von 330.000 € nötig.
Nachdem die Pfalzapotheke aus der Hauptstraße abgezogen ist, besteht für die als reine Durchfahrtsstraße abgestufte Straße weiterhin Handlungsbedarf. Die Vorstellung der SPD sieht vor, das Ortszentrum auch in Richtung Bahnhof mit entsprechenden Maßnahmen zu verlängern. Für einen Ideenwettbewerb „Attraktive Hauptstraße“ mit Einbeziehung der Lutherkirche und dem Bahnhofvorplatz sollen 20.000 € bereitgestellt werden. Für die Erstellung eines behinderten- fahrrad- und kinderwagengerechten Zugangs auf der Ostseite der Bahnunterführung rund 350.000 €.
Der Asyl-Freundeskreis „Fürenand“ soll mit einem symbolischen Betrag von 1 € unterstützt werden als Zeichen dafür, dass die Gemeinde hinter den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern steht. Außerdem sollte die Gemeindeverwaltung z.B. mit Räumlichkeiten für deren Arbeit sowie Sozialintegration unterstützend wirken.
Da sich die Talstraße nach Wintersweiler noch immer in einem schlechten Zustand befindet, sollen 300.000 € für die Sanierung der Talstraße in Wintersweiler bereitgestellt werden.
Der Schulsport braucht dringend eine neue Sporthalle. Für Planungskosten sollten 50.000 € zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang wünscht sich die SPD endlich die Umbenennung der Hermann-Burte-Halle und der Hermann-Burte-Straße; Kosten dafür ca. 2.500 €.
Für die Erstellung eines Konzeptes oder eines Ideenwettbewerbs für bezahlbaren Wohnraum sind 5.000 € einzustellen. Ein eigenes Konzept dazu hat die SPD bereits dem Bürgermeister zukommen lassen. Für die Tourismusförderung wird die Anlegung eines Wohnmobilstellplatzes mit Ver- und Entsorgungsstation vorgeschlagen mit einem Kostenaufwand von 50.000 €.