Der SPD Ortsverein Karsau konnte dieses Jahr wieder sein traditionelles Familienfest an der Saatschulhütte feiern. Corona hat uns dieses Jahr keinen Strich durch die Rechnung gemacht, auch der Wettergott war dieses Jahr äußerst wohlwollend. Rita und Dieter hatten beste Arbeit für ein kulinarisches Grillessen geleistet, Günter und Helga hatten besten Kaffee vorbereitet, Kuchenspenden waren in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Also beste Voraussetzungen für ein gemütliches Familienfest zu dem Albert mit flotten Weisen wesentlich bei trug. Ein Höhepunkt war die Ehrung unseres Ortsvorstehers Jürgen Räuber für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt hielt die Laudatio, er konnte über viele Einzelheiten, Aktivitäten und Verdienste aus dem Parteileben des Jürgen Räuber berichten. Im Anschluss dankte Vorsitzender Lothar Wihan Jürgen Räuber für seinen langjährigen Einsatz im SPD-Ortsverein und für die Gemeinde Karsau mit einem Präsent als Anerkennung. Die folgenden Bilder vermitteln einen Eindruck von der Familienfeier.
SPD-Generalsekretär: Jetzt zeigt sich, wie in dieser Koalition gespielt wird
„Das grün-schwarze Eigenlob für die erste Halbzeit dieser Legislatur ist noch nicht einmal im Altpapier, da zeigt sich, wie in dieser Koalition wirklich gespielt wird“, kommentiert SPD-Generalsekretär Sascha Binder: „In den ersten zweieinhalb Jahren haben Grüne und CDU noch fast nichts auf die Beine gestellt, und nun wird klar, dass sie in den restlichen zweieinhalb Jahren auch nichts mehr auf die Beine stellen werden. Statt zu regieren, bricht jetzt das große Hauen und Stechen um die Macht los.“
Auf den Spuren der Genossen: Im Jubiläumsjahr der SPD Efringen-Kirchen haben die Mitglieder des Ortsvereins einen Spaziergang durch Basel gemacht.
Seit mehr als 40 Jahren führt Michael Koschmieder aus Liel Menschen durch Basel, inzwischen gehört er zu den profiliertesten Stadtführern. Jüngst zeigte er mit der 13-köpfige Gruppe des SPD-Ortsvereins viel Sehens-und Wissenswertes beim dreistündigen Spaziergang durch Klein- und Großbasel.
Bereits beim Start am Claraplatz machte Koschmieder laut Nachbericht darauf aufmerksam, wo der Eingang zur unter dem Platz liegenden „Rätz-Stadt“ zu finden ist, eine riesige Cliquenhochburg, die früher im Ernstfall als unterirdisches Hospital gedient hatte. Ein Blick in die Clarakirche zeigte an der Ostwand ein Mosaik, das Jesus vor einer roten Fahne zeigt – ein Hinweis des Künstlers aus dem „roten“ Kleinbasel an die jenseits der Kirche gelegene Partei- und Gewerkschaftszentrale der Basler Genossen.
Vorbei am einzigartigen zweistöckigen Räbhüsli aus dem Mittelalter wurde das 350 Jahre alte Bürgerlichen Waisenhaus in der ehemaligen Kartause am Wettsteinplatz erreicht, das heute unterschiedliche Formen familienergänzender Tagesbetreuung bietet. Dann fuhr man mit der Fähri hinüber nach Großbasel.
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